Weijun Zhang (GuQin)

Die Kunst der GuQin – Musik wurde 2003 von der UNESCO unter die Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen.

Weijung Zhang (Peking) 

präsentiert traditionelle chinesische Werke auf der GuQin

Vortrag und Konzert am 4.11.2017 in Mainz

Vortrag Konfuzius-Institut Frankfurt am 3.11.2017

Konzert am 9.12.2016 in Mainz

Konzert Schloss Ravensburg am 12.12.2016

Das Instrument

Guqin (chinesisch 古琴, Pinyin gǔqín, W.-G. ku-ch'in ‚altes Saiteninstrument‘).

In der älteren Literatur kurz qin (chin. 琴 Pinyin qín), ist eine Griffbrettzither, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Sie unterscheidet sich von anderen asiatischen Zithern durch das Fehlen der unter die Saiten geschobenen Stege wie bei der vietnamesischen tranh oder der chinesischen guzheng. Bei ihr wird der Ton wie bei einem Lauteninstrument mit den Fingern abgegriffen, wobei die Bünde durch Griffmarken ersetzt sind.


Die Kunst der GuQin – Musik

wurde 2003 von der UNESCO unter die Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen.

 

Weijun Zhang (Peking) 

 

präsentiert traditionelle chinesische Werke auf der

"GuQin"

Konzertprogramm

1. Lied vom Leben in den Bergen

2.Herbst am Dongting See.

3. Der Mond über dem Pass an der Grenze.

4. Erinnerungen an einen alten Freund.

5. Alkohol

 

 

6. Träume in einer friedlichen Nacht

7. Pflaumen-Blüten in drei Tänzen

8. Wilde Gänse im Sand.

9. Das Plätschern der Ruder

10. Sehen einen Freund in Yangguan

11. Fließendes Wasser


Impressionen aus China (u.a. in der verbotenen Stadt, Peking)

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Mitglieder Rudi Schneider, Claus Schumann, Dr. Dagmar Lorenz, Elvira Thielemann und Günther Kleer für ihre langjährige (25 bzw. 30 Jahre) treue Mitgliedschaft in der GDCF Mainz-Wiesbaden geehrt.

Guqin (chinesisch 古琴, Pinyin gǔqín, W.-G. ku-ch'in ‚altes Saiteninstrument‘).

In der älteren Literatur kurz qin (chin. 琴 Pinyin qín), ist eine Griffbrettzither, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Sie unterscheidet sich von anderen asiatischen Zithern durch das Fehlen der unter die Saiten geschobenen Stege wie bei der vietnamesischen tranh oder der chinesischen guzheng. Bei ihr wird der Ton wie bei einem Lauteninstrument mit den Fingern abgegriffen, wobei die Bünde durch Griffmarken ersetzt sind.